Dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Genossenschaft bleibt keine Zeit zum Durchatmen. Das Jahr 2019 hat so begonnen, wie das vorhergehende Jahr zu Ende gegangen ist. Aufgrund der Altersstruktur unserer Mitglieder hatten wir im vergangenen Jahr eine gewisse Fluktuation zu verzeichnen, die umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich machten. Einige unserer langjährigen Mieterinnen und Mieter haben aus Altersgründen unsere Wohnungen verlassen und sind in eine Pflegeeinrichtung umgezogen. So waren neben den bereits geplanten Maßnahmen, wie die Erneuerung von vier Heizungsanlagen und dem Dachbodenausbau in der Königsberger 7+9, hohe Investitionen im Bereich der Bestandswohnungen erforderlich.

Dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Genossenschaft bleibt keine Zeit zum Durchatmen. Das Jahr 2019 hat so begonnen, wie das vorhergehende Jahr zu Ende gegangen ist. Aufgrund der Altersstruktur unserer Mitglieder hatten wir im vergangenen Jahr eine gewisse Fluktuation zu verzeichnen, die umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich machten. Einige unserer langjährigen Mieterinnen und Mieter haben aus Altersgründen unsere Wohnungen verlassen und sind in eine Pflegeeinrichtung umgezogen. So waren neben den bereits geplanten Maßnahmen, wie die Erneuerung von vier Heizungsanlagen und dem Dachbodenausbau in der Königsberger 7+9, hohe Investitionen im Bereich der Bestandswohnungen erforderlich.

Das gesamte Objekt in der Königsberger Straße 7,9 und 9a wurde aufwendig saniert. Neben der Erneuerung der Dacheindeckung, der Dachdämmung und der Heizungsanlage wurde der vorhandene und wenig genutzte Trockenboden ausgebaut. Dadurch erhöhte sich die Wohnfläche in den Dachgeschosswohnungen um jeweils rund 12 m² pro Wohnung. Zudem kann durch die modernen Elektro- und Solarfenster mehr Tageslicht in die Wohnräume gelangen.

Dieser Trend scheint sich auch in diesem Jahr fortzusetzen. Der Vorstand geht nach den ersten Eindrücken davon aus, dass erneut umfangreiche und aufwendige Sanierungsmaßnahmen im Bereich der Bestandswohnungen erforderlich sind.

Auf der Nordseite des Gebäudes prangt nun das Logo der Wohnungsgenossenschaft Burgdorf.

Daneben wird im laufenden Jahr die Dach- und Fassadensanierung in der Königsberger Straße fortgesetzt. Bereits im Februar werden die Arbeiten im und am Objekt 11+13 beginnen. Zudem prüft der Vorstand zurzeit die Möglichkeit im Bereich der Jahnstraße weitere Balkons auf der Rückseite des Gebäudes anzubauen. Damit entsprechen wir dem Wunsch der Mieterinnen und Mieter in diesem Bereich, die sich einstimmig für diese Baumaßnahme ausgesprochen haben.

Alle beschriebenen Maßnahmen werden dazu führen, dass es auch zukünftig keinen Leerstand in unserer Genossenschaft geben wird.

Aufgrund der eingangs geschilderten Situation in Bezug auf unsere lebensälteren Mitglieder wird der Vorstand auch weiterhin Neubaupläne verfolgen, die besonders den alten- und behindertengerechten Wohnungsbau betreffen.

Um in diesem Bereich zukünftig erfolgversprechend agieren zu können, haben wir die Gespräche mit der Bauordnungsabteilung der Stadtverwaltung Burgdorf intensiviert. Zudem werden wir eine Initiative in Richtung Lokalpolitik starten. Unser Anliegen ist es, Verwaltung und Politik daran zu erinnern, dass unsere Genossenschaft bereits sehr viele Wohnungen zu einem günstigen Mietpreis im Zentrum der Stadt Burgdorf anbietet.

Der aktuelle Vorstand der Genossenschaft hat immer wieder betont, dass neben der Bestandsentwicklung Neubauprojekte ein wichtiges Handlungsfeld darstellen.

Allerdings spüren wir recht deutlich, dass es in diesem Bereich trotz der vorhandenen eigenen Grundstücke nur mit ganz kleinen Schritten voran geht.

Für den Vorstand

Ulrich Pigulla