Am Freitag, dem 25.05.2018 fand die diesjährige Mitgliederversammlung  der Wohnungsgenossenschaft Burgdorf eG im StadtHaus in der Sorgenser Straße statt.  Die Vorsitzende des Aufsichtsrates, Frau Sandra Hageböck, konnte insgesamt  69 Mitglieder und Gäste begrüßen. Darunter die ehemalige Vorstandsmitglieder Herbert Arnoldt und Viktor Ky.

Am Freitag, dem 25.05.2018 fand die diesjährige Mitgliederversammlung  der Wohnungsgenossenschaft Burgdorf eG im StadtHaus in der Sorgenser Straße statt.  Die Vorsitzende des Aufsichtsrates, Frau Sandra Hageböck, konnte insgesamt  69 Mitglieder und Gäste begrüßen. Darunter die ehemalige Vorstandsmitglieder Herbert Arnoldt und Viktor Ky.

Nach der offiziellen Begrüßung, der Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Ehrung der verstorbenen Mitglieder, trug Frau Hageböck den Bericht für den Aufsichtsrat  vor.

Ausdrücklich bedankte sie sich bei den Vorstandsmitgliedern, sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das hohe Engagement und die große Leistungsbereitschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017.

Nach über 30jähriger Tätigkeit für die Genossenschaft wurde Horst Cordes im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung verabschiedet.  Die Aufsichtsratsvorsitzende Sandra Hageböck sowie der geschäftsführende Vorstand Ulrich Pigulla überreichten zum Abschied Blumen und ein Präsent.

Im  Tätigkeitsbericht des Vorstandes ging Geschäftsführer Ulrich Pigulla ausführlich auf die Lage der Genossenschaft und die umfangreichen Investitionen im Jahr 2017 ein. Hier stand natürlich nochmals der im Jahr 2017 fertiggestellte Neubau der Genossenschaft „ Im Langen Mühlenfeld 21“ im Mittelpunkt.  Herr Pigulla benannte die Ziele des Vorstandes für die Zukunft und bedankte sich bei den Mitarbeitern sowie den Kollegen von Vorstand und Aufsichtsrat für die gute Zusammenarbeit. Zudem dankte er allen Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen.

Satzungsgemäß schied das langjährige Aufsichtsratsmitglied Horst Cordes aus dem Kontrollorgan der Genossenschaft aus. Da Herr Cordes die von der Satzung vorgegebene Altersgrenze erreicht hat, war seine Wiederwahl nicht mehr möglich.

Das machte Neuwahlen erforderlich. Zu seiner Nachfolgerin wurde Frau Heike Heine für drei Jahre in den Aufsichtsrat der Genossenschaft gewählt. Frau Heine bedankte sich bei den Anwesenden und nahm die Wahl an.